Aktuelle Bedrohungen

Aktuelle Bedrohungen

SMS mit angeblicher Benachrichtigung, führt zu Schadsoftware
Zur Zeit sind SMS mit angeblichen (Paket-)Benachrichtigungen im Umlauf. Beispiele sind «S ie haben einen neue Bena chrichtigung!» oder «Tr acking: Ihr Paket ist unteowegs». Typisch sind die Leerzeichen in den Wörtern. Nach Anklicken des Links öffnet sich eine Seite auf der dann eine Paketsoftware heruntergeladen werden soll. Dabei handelt es sich um die Schadsoftware «flubot». Haben Sie eine solche SMS erhalten, löschen Sie sie umgehend. Installieren Sie die Datei auf keinen Fall!

“Je stärker ein Unternehmen digitalisiert ist, desto mehr gerät es in den Fokus von Cyberkriminellen.”

 

Florian Schütz – Delegierter des Bundes für Cybersicherheit

Angeblich doppelt bezahlte Swisscom-Rechnungen
Zurzeit erhalten wir zahlreiche Meldungen zu angeblich doppelt bezahlten Swisscom-Rechnungen. Es handelt sich dabei um Phishing-Mails. Die Angreifer versuchen mit dieser Vorgehensweise sowohl an die Zugangsdaten zum Swisscom-Kundenportal zu kommen als auch zu Kreditkartendaten inklusive Einmal-SMS-Code. Ignorieren Sie solche E-Mails!

Drohmails angeblich von der Polizei
In den letzten Tagen verzeichnete das NCSC eine Zunahme von angeblichen Drohungen im Namen der Polizei (fedpol, Europol, Interpol). In der E-Mail wird gedroht, ein Strafverfahren gegen die Empfängerin oder den Empfänger einzuleiten, weil dieser / diese Webseiten mit kinderpornografischem Inhalt besucht habe. Die E-Mail kommt in diversen Varianten daher. Ignorieren Sie solche Drohmails.